10.Nebel
Sie stehen eng umschlungen
Ein fleischgemisch so reich an tagen
Wo das meer das land ber邦hrt
Will sie ihm die wahrheit sagen
Doch ihre worte frisst der wind
Wo das meer zu ende ist
Halt sie zitternd seine hand
Und hat ihn auf die stirn gek邦sst
Sie tragt den abend in der brust
Und weiss dass sie verleben muss
Sie legt den kopf in seinen schoss
Und bittet einen letzten kuss
Und dann hat er sie gek邦sst
Wo das meer zu ende ist
Ihre lippen schwach und blass
Und seine augen werden nass
Der letzte kuss ist so lang her
Der letzte kuss
Er erinnert sich nicht mehr
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